Bei guter Stimmung und voller Vorfreude auf den Wahlkampf nominierten die Freien Wähler Zirndorf am 2. Dezember 2013 ihre Kandidaten für die Stadtratswahl 2014.

Auf den 30 Listenplätzen präsentieren sich Kandidaten aus verschiedensten Berufen, Vereinen, Konfessionen und Altersgruppen. "Es ist uns gelungen, eine hochmotivierte Gruppe zusammenzustellen, die Lust auf Kommunalpolitik hat, Fachwissen aus unterschiedlichen Bereichen mitbringt und neue Akzente in Zirndorf setzen will", so Marcus Baritsch, Vorsitzender und Fraktionssprecher der Freien Wähler. Die Kandidaten der "Freien Wähler Zirndorf" sind im Gegensatz zu den anderen in Zirndorf zur Wahl stehenden Listen keinen Parteiinteressen unterworfen, sondern folgen nur ihrem Gewissen und ihrer Verpflichtung für Zirndorf. Ein großer Teil der Nominierten tritt als Parteilose an.

Im Jahr 2008 waren die Freien auf Anhieb mit drei Mandaten in den Zirndorfer Stadtrat eingezogen. Alle drei Stadträte kandidieren auch 2014 wieder und können so ihre Erfahrung aus der vergangenen Stadtratsarbeit mit einbringen.

Die Nominierungsversammlung im CineHotel Maroni wurde vom Kreisvorsitzenden der Freien Wähler Franz X. Forman geleitet, der sich von der gelungenen Zusammensetzung der Liste sehr beeindruckt zeigte.

Die Kandidaten nach Platzierung auf der Liste: 1. Marcus Baritsch, 2. Murat Bülbül, 3. Elke Eder, 4. Ralf Schmidt, 5. Angela Stiller, 6. Horst Feist, 7. Claudius Rochow, 8. Wolfgang Kunert, 9. Claudia Kämpf, 10. Werner Scholz, 11. Tim Neupert, 12. Carina Bierwagen, 13. Gerd Gottsmann, 14. Sandra Rieder, 15. Jochen Felbinger, 16. Mirela Morgen, 17. Karl Baritsch, 18. Concetta Appelsmeier, 19. Timm Freyer, 20. Reiner Ziegler, 21. Mirko Messall, 22. Angelika Wegge, 23. Jens Grauhering, 24. Jeromin Rothemund, 25. Wolfgang Weitzer, 26. Klaus Häublein, 27. Sascha Elezovic, 28. Dieter Reulein, 29. Sarah Bauer, 30. Detlef Striegl. Nachrücker: 31. Horst Zigon, 32. Meral Bülbül.

 

 

 

Die Freien habe ihre Kandidaten für die Stadtratswahl am 16. März 2014 nominiert. Im Hotel Maroni konnten wie vor sechs Jahren wieder 30 Kandidaten gewonnen werden. Ein großer Teil der Nominierten tritt als Parteilose an.

Im Jahr 2008 waren die Freien auf Anhieb mit drei Mandaten in den Zirndorfer Stadtrat eingezogen. Alle drei Stadträte kandidieren auch 2014 wieder und können so ihre Erfahrung aus der vergangenen Stadtratsarbeit mit einbringen.

Die Nominierungsversammlung im CineHotel Maroni wurde vom Kreisvorsitzenden der Freien Wähler Franz X. Forman geleitet, der sich von der gelungenen Zusammensetzung der Liste sehr beeindruckt zeigte.

Die Kandidaten nach Platzierung auf der Liste: 1. Marcus Baritsch, 2. Murat Bülbül, 3. Elke Eder, 4. Ralf Schmidt, 5. Angela Stiller, 6. Horst Feist, 7. Claudius Rochow, 8. Wolfgang Kunert, 9. Claudia Kämpf, 10. Werner Scholz, 11. Tim Neupert, 12. Carina Bierwagen, 13. Gerd Gottsmann, 14. Sandra Rieder, 15. Jochen Felbinger, 16. Mirela Morgen, 17. Karl Baritsch, 18. Concetta Appelsmeier, 19. Timm Freyer, 20. Reiner Ziegler, 21. Mirko Messall, 22. Angelika Wegge, 23. Jens Grauhering, 24. Jeromin Rothemund, 25. Wolfgang Weitzer, 26. Klaus Häublein, 27. Sascha Elezovic, 28. Dieter Reulein, 29. Sarah Bauer, 30. Detlef Striegl. Nachrücker: 31. Horst Zigon, 32. Meral Bülbül.


Unser Weihnachtsplakat

Die Freien wollen sich vom Allerlei der Weihnachtsgrüße der anderen Parteien absetzen und wünschen -einen Schritt voraus- Frohe Ostern. Unser Plakat findet tatsächlich große Beachtung.

 

Für uns Freie ist eine Offenlegung unsere Bezüge Selbstverständlichkeit.
Exemplarisch hier die monatliche Aufwandsentschädigung unseres Fraktionsvorsitzenden:

Stadtratbezüge     332,91 €
Fraktionsvorsitz     166,45 €
Fraktionsgeld          25,00 €
Gesamt                524,36 €

Darüber hinaus erhält unser Fraktionsvorsitzende den jährlichen fixen Betrag in Höhe von 50,00 € für seine Mitgliedschaft im Rechnungsprüfungsausschuss.

Die Mitgliedschaft in anderen Ausschüssen wird nicht extra vergütet.

Für die Aufwandsentschädigung gilt ein Freibetrag. Für diesen Anteil müssen keine Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden.

Die Mitglieder und Anhänger der Freien Wähler Zirndorf sind herzlich eingeladen zur Nominierungsversammlung für die Stadtratswahl 2014 in Zirndorf mit einem Wahlvorschlag FW Zirndorf. Die Versammlung findet statt am Montag, 2. Dezember 2013, um 19.00 Uhr im CineHotel Maroni, Marktplatz 1 b, 90513 Zirndorf.

Die Freien Wähler erreichten bei ihrem ersten Antreten zur Bundestagswahl auf Anhieb ein Ergebnis von rund einem Prozent. Bundesweit entspricht dies 423.000 Wählern.

In Bayern waren es sogar 2,7 Prozent.

Die Freien Wähler befinden sich damit auf einem guten Weg zur bundesweit eigenständigen und vor allem beständigen Kraft.

Wir freuen uns über das Ergebnis von neun Prozent und 19 Sitzen bei der Landtagswahl und danken all unseren Wählern.

Die Freien Wähler haben sich auf Landesebene in den letzten fünf Jahren etabliert und wurden als drittstärkste Kraft in Bayern bestätigt.

Wir gratulieren herzlich unseren beiden mittelfränkischen Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Peter Bauer (wiedergewählt) und Gabi Schmidt (neu).

Das Volksbegehren gegen Studiengebühren ist das bisher erfolgreichste. 14,4 Prozent der stimmberechtigen Bayern sagten "Nein" zu Studiengebühren. Jetzt liegt es am Landtag, dem Volksbegehren zu folgen und die Studiengebühren endgültig abzuschaffen.

Im Landkreis Fürth kam das Bündnis gegen Studiengebühren sogar auf 19,7 Prozent. Als die größte Kommune im Landkreis übersprang Zirndorf die Zehnprozenthürde deutlich. Wir sagen allen Unterstützern Danke.

Auch am zweiten Infostand des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren aus Freien und Grünen vor der Bücherstube und der Delikathek war die Unterstützung und die Begeisterung der Menschen für das Volksbegehren mit Händen greifbar.

Trotz eisiger Temperaturen war die Stimmung am gemeinsamen Infostand von Grünen und Freien am vergangenen Samstag vor dem Rewe-Markt hervorragend. 

Die Besucher konnten sich hier über Argumente und Ablauf des Volksbegehrens informieren. 

Auch in Zirndorf ist die überwiegende Mehrheit, wie 72 Prozent aller Bayern, für die Abschaffung der Studiengebühren - ein gelungener Start des Bündnisses. 

Die Stadtratskandidaten der Freien stellten sich am Freitag, 13. Dezember 2013, in der Nürnberger Straße erstmals der Zirndorfer Bevölkerung vor.  Bei Schokolade und Punsch verteilten die Freien ihre Oster- und Weihnachtsgrüße an zahlreiche interessierte Bürger.

Unser Reparaturteam traf sich vergangenen Montag zur ersten Sichtung unserer Plakatständer und des Schaukastens.

Die Beschädigungen des letzten Wahlkampfes waren erfreulicherweise nur gering. Für den kommenden Wahlkampf sollen noch weitere 30 Plakatständer gebaut werden.

Hierzu treffen wir uns am Samstag, 20.07.2013, um 10.00 Uhr in der Hauckstraße 2.

In der Stadtratssitzung am Donnerstag, 21. November 2013, um 17:00 Uhr wird über die Sanierung der Goethestraße und Hauckstraße entschieden. Das Bauamt der Stadt Zirndorf und Zirndorfs Erster Bürgermeister Thomas Zwingel wollen die Straße kostenintensiv sanieren. Gemäß Straßenausbaubeitragssatzung wird ein großer Teil dieser Kosten auf die Anwohner umgelegt. Ein Information der Anwohner vor dieser Sitzung erfolgte jedoch nicht.

Die Zustimmung des Stadtrats vorausgesetzt, würde die Ausschreibung an die Baufirmen unmittelbar nach der Stadtratssitzung erfolgen, so dass keine weitere Einflussnahme der Bürger mehr möglich ist und eine hohe finanzielle Belastung der Anwohner unumgänglich wäre.

Die Anwohner haben daher eine Unterschriftenaktion gestartet, mit der die Offenlegung der detaillierten Bauplanung und eine deutliche Kostenreduzierung bei der Sanierung der Straßen gefordert werden. Die Stadtratsfraktion der Freien wird die Forderungen mit einem entsprechenden Antrag in der Stadtratssitzung unterstützen.

 

München und Nürnberg überdenken eine Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung. Um deren rechtliche Zulässigkeit zur prüfen, haben diese Städte ein juristisches Gutachten in Auftrag gegeben.
Die Freien stellen den Antrag, diese Gutachten einzusehen, um diese Erkenntnisse auch für Zirndorf nutzen zu können. Der Bürgermeister fasst unser Ansinnen als Antrag auf, die Straßenausbaubeitragssatzung sofort abzuschaffen, was aber erst nach Vorliegen der Gutachten in Erwägung gezogen werden sollte. Da unser Antrag im Stadtrat keine Aussicht auf eine Mehrheit hat, schließen wir uns einer allgemeinen Petition an, wonach der Stadtrat wenigstens für eine gerechte Finanzierung der Straßensanierung eintritt.

Ob aus dieser Resolution eine praktische Änderung der Situation erwächst, darf wohl bezweifelt werden.

Unser Weihnachtsplakat

Die Freien wollen sich vom Allerlei der Weihnachtsgrüße der anderen Parteien absetzen und wünschen -einen Schritt voraus- Frohe Ostern. Unser Plakat findet tatsächlich große Beachtung.